Dings Zine #02 – Julia

Für das Februar-Zine hatte ich ziemlich schnell eine Idee. Ich wollte es ganz lokal halten und einen Fotospaziergang durch meine Straße machen. Hab ich auch. Nachdem ich mir dann an einem eiskalten Sonntagmorgen beim Knipsen fast die Finger abgefroren sind und ich den Nachmittag mit Auswahl und Bearbeitung verbracht hatte, fiel mir leider auf, daß wir uns ja auf 2/0-Farbigkeit geeinigt hatten. Also landeten alle Fotos bei mir im Blog und ich brauchte eine neue Idee. Da diese sehr textlastig ist, gibt es nicht nur die digitale Issuu-Version (in der Realität existiert natürlich auch eine gedruckte Ausgabe (mit roter Fadenheftung!)), sondern nach dem Break eine lesefreundlichere Textfassung.

 

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Dings Zine #03

Am 28. Februar war Dings-Stichtag. Also trafen wir uns zur Übergabe des Zines und zur Planung des neuen Themas. Diana hat den ganzen Februar so rumgetrödelt, daß sie kein Dings geschafft hat. Diana war im Februar mit zahlreichen außerdingsigen Aufträgen ausgelastet und durfte deshalb einmal aussetzen. (Behauptet aber felsenfest, es würde nachgereicht – wir werden sehen.)

Jedenfalls speisten und tranken wir deliziös im Sissikingkong, erzählten uns alles mögliche und prokrastinierten die Themenfindung so lange es ging. Irgendwann ging es dann aber nicht mehr. Wie immer (wenn man bei zwei Malen schon von „immer“ sprechen kann) waren wir vollkommen ratlos. Hinzugezogene Zeitschriften vom Infostapel neben der Tür brachten auch nicht die benötigte Inspiration, also griffen wir auf einen Telefonjoker zurück.

dings_2017_03_telefonjoker

Unser neues Thema lautet nun also:
„Es klingelte und Pip rannte.“
(Aus welchem Buch das kommt, wissen wir übrigens selbst noch nicht und werden Ende März vielleicht mal nachhaken.)

Was die anderen Parameter anbelangt, waren wir von den ersten zwei Malen bereits so genervt, daß wir uns jetzt ganz locker 12 Seiten +/- erlauben (wobei nicht definiert ist, ob es auch -10 sein kann, zum Beispiel) und uns mit 4-Farbigkeit alle Buntheitsoptionen offenhalten. Formattechnisch bleiben wir erstmal bei DIN A5.

dings_2017_03_bierdeckel

(Danke übrigens an Kronen, die fantastische Bierdeckel mit Platz für Notizen haben. Wir hatten nämlich das ultimative Badetag-Notizbuch vergessen.)

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Dings zine #02

Es ist Februar. Und da uns das Dings zine #01 zwar ansatzweise, nicht aber vollends in den Wahnsinn getrieben hat, haben wir bei einem vorzüglichen Abendessen in Jankas Lokal beschlossen, auch diesen Monat wieder tätig zu werden.
Jawohl, es wird ein Dings zine #02 geben. So ist zumindest der Plan.

Thematisch inspirieren ließen wir uns dieses Mal nicht von einem Glückskeks, sondern von einer schmucken Kokosnuss, die in Jankas Lokal auf unserem Tisch stand und als Zuckerdöschen im Einsatz war.
Wie es sich für eine Zuckervorräte beherbergende Kokosnuss in Jankas Lokal gehört, stand natürlich auch „Jankas Lokal“ auf der Nuss drauf. Und schwupp war unser Februar-Thema geboren.

Es lautet: lokal

Rahmenbedingungen Dings zine #02

In Sachen Seitenzahl und Format steigern wir uns diesen Monat etwas. Ansonsten lassen wir uns wieder vom Thema, von uns selbst und von der Intensität der vermutlich phasenweise über uns hereinbrechenden Verzweiflung überraschen.

  • Format: DIN A5
  • Umfang: 16
  • Farbigkeit: Schwarz + ein Rot unserer jeweiligen Präferenz
  • Produktion: mit Computer